Der Geschäftserfolg vieler Unternehmen hängt davon ab, ob sie bei Suchanfragen bei Google & Co. gut gefunden werden. Die Schaltung von Werbeanzeigen ist eine Möglichkeit, um ganz vorne in den Suchergebnissen zu erscheinen. Wird keine Werbung mehr gebucht, ist die Sichtbarkeit jedoch weg. Das ist ein großer Nachteil. Als langfristig sinnvollere Strategie hat sich für viele Unternehmer deshalb das Linkbuilding erwiesen. Doch worum handelt es sich dabei und was gilt es hierbei zu beachten?
Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stellt die Digitalisierung vor Herausforderungen, denn technische Bedingungen ändern sich ständig und gewinnen an Komplexität. Um wettbewerbsfähig zu sein, müssen Prozesse optimiert und intuitiv bedienbare Software eingesetzt werden. Für viele Unternehmen ist zudem die Onlinepräsenz ein zentraler Erfolgsfaktor. Nur wer gefunden wird, kann auch gute Absätze generieren. Doch die Reichweite im Internet dauerhaft zu erhöhen, die Seiten-Relevanz zu steigern und ein Top-Ranking auf Google zu erzielen, erfordert Know-how, Erfahrung und eine datenbasierte Content-Marketing-Strategie.
Das Tauziehen um eine Lösung in der griechischen Staatsschuldenkrise hat offenbart, woran das Krisenmanagement der Eurozone krankt: Für den Fall, dass sich ein Mitglied der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion nicht an die Spielregeln hält, gibt es keine effektive Strategie, vereinbarte Reform- und Sparauflagen durchzusetzen. Wissenschaftler des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) machen deutlich, dass das institutionelle Gefüge des Euro-Raums überholt werden muss – und unterbreiten einen konkreten Vorschlag, wie eine Europäische Fiskalunion in der Praxis funktionieren kann.
Wenn ein Jungunternehmer eine gute Idee hat, braucht er eine geeignete Strategie, um sein Produkt oder seine Dienstleistung dem Kunden näherzubringen. Ein effektives Marketing ist für den Erfolg essenziell. Im Gegensatz zu etablierten Firmen können Start-ups nicht auf die Bekanntheit der eigenen Marke setzen. Doch über welche Kanäle gelingt es einem Gründer, das eigene Produkt möglichst zielgerichtet dem Kunden zu präsentieren?
Für kooperierende Unternehmen ergibt sich ein geringeres Insolvenzrisiko als für Unternehmen, die keiner Verbundgruppe angehören. Dies ist ein Ergebnis einer Studie des Centrum für Angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Münster.
Kulturelle Unterschiede müssen kein Hindernis für internationale Unternehmen darstellen. Sie können sich jedoch auf Geschäftspraktiken, Kommunikationsstile, Arbeitsweisen, Organisationsstrukturen und vieles mehr auswirken. Es ist wichtig für internationale Unternehmen, sich bewusst zu machen, dass es kulturelle Unterschiede gibt. Es gilt eine Strategie zu entwickeln, um diese Unterschiede zu überwinden. Eine solche Strategie sollte eine Kultur von Respekts und Wertschätzung für andere Kulturen schaffen. Sie hilft dabei Kommunikationsstile und Geschäftspraktiken zu wählen, sowie eine Arbeitsumgebung zu gestalten, in der alle Mitarbeiter ihre Ideen und Meinungen äußern können.
Erfolgreiche Unternehmensberatungen übertrumpfen ihre Wettbewerber bei wichtigen Kennzahlen deutlich und liegt bei der Umsatzrendite durchschnittlich um das Dreifache höher als ihre Wettbewerber. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Key Performance Indicators (KPIs) in der Unternehmensberatung“, des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU).
Nicht nur steigende Umsatzzahlen und Gewinne bestimmen den langfristigen Erfolg. Die aktuelle BCG-Studie "Creating People Advantage" zeigt, dass dieser auch von der Arbeit der Personalabteilung und deren Strategie abhängig ist. Unternehmen, die über eine hervorragende Personalarbeit verfügen, sind nachweislich auch wirtschaftlich erfolgreicher.
Eine Studie von Roland Berger zeigt, dass 70 Prozent der Firmen derzeit einen Transformationsprozess durchlaufen. 90 Prozent von ihnen haben eine eigene Strategieabteilung. Finanzdienstleister, Pharma-, Chemie- und Biotechnologiekonzerne sind am besten aufgestellt. Chief Strategy Officers (CSOs) sollten verstärkt bei der Umsetzung ihrer Strategien mitwirken, um einen größeren Erfolg zu erzielen.
Unternehmen, deren Personalarbeit die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nimmt, stehen oft besser da als ihre Mitbewerber: Sie erwirtschaften häufiger Gewinne, sind innovativer und ihre Mitarbeiter sind seltener krank. Tatsächlich haben aber kaum Unternehmen ein konkretes Konzept mit einer modernen und strategischen Personalpolitik.
Es gibt für jeden Topf den passenden Deckel – das gilt für die Liebe genauso wie für den Job. Die Suche nach dem Traumjob ist jedoch oft sehr frustrierend, wenn eine Absage nach der nächsten ins Haus flattert. Dann wird es höchste Zeit, der Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen und mit der richtigen Strategie den passenden Job zu ergattern. Viele Jobsuchende gehen wenig originell vor und bewerben sich lediglich auf klassische Stellenausschreibungen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, was jeder noch tun könnte.
Ob B2B oder B2C: Kein Unternehmen kann dauerhaft auf effiziente Maßnahmen zur Neukundengewinnung verzichten. Die Lead Generierung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Während das klassische Dialogmarketing lange genügte, haben sich die Zeiten längst geändert. Stichwort E-Commerce. Die Möglichkeiten haben sich vervielfacht, was die Erarbeitung einer erfolgreichen Strategie erschwert. Nachfolgend ein Einblick in die weitreichende Thematik.
Brand Advocacy ist die aktive Weiterempfehlung von Marken durch Konsumenten. Mit dem Brand Advocacy Index der Boston Consulting Group können Unternehmen erstmals das Wachstum über Weiterempfehlung systematisch steuern und die dafür wirksamsten Maßnahmen identifizieren. Die Liste der meistempfohlenen Marken 2013 zeigt, wer es am besten kann.
Eine Marke ist ein Name, Ausdruck, Symbol, Zeichen oder eine Kombination von diesen. Sie dient dazu, das Produkt- oder Leistungsangebot eines Anbieters zu kennzeichnen und von der Konkurrenz abzuheben.
"Entwickeln Sie eine E-Commerce-Strategie für einen der fünf größten Sportartikelhersteller weltweit" – so lautet die Aufgabenstellung beim Bachelor-Workshop 2013 der Boston Consulting Group (BCG). Bewerbungsschluss ist am 13. September 2013.
Das BCG-Strategie-Event 2012 für Multitalente der Wirtschaftswissenschaften findet vom 6. bis 7. November 2012 in Prag statt. Thematisch müssen die Teilnehmer sich in einen Automobilhersteller versetzen. Bewerbungsschluss ist am 19. Oktober.
Die meisten Führungskräfte sehen eine klare Verbindung zwischen Mitarbeitervielfalt und Unternehmenserfolg. Dennoch verfügt nur knapp jedes fünfte Unternehmen über eine eigene Recruiting-Strategie für Frauen.
Die Rekrutierung ist auch für große Unternehmen zur wichtigsten Herausforderung geworden. Zu den weiteren Top-Themen zählen "Mitarbeiterentwicklung" sowie die "Anpassung der HR-Strategie". Das zeigt die aktuelle Lünendonk-Trendstudie "Herausforderung Human Resources".
Der Onlineshop »druckerzubehoer.de« bietet als einer der großen Anbieter der Branche viele Produkt zu ähnlichen Preisen wie der Großhandel an. Mit seinen eigenen Marken InkSwiss (Made in Switzerland) und Digital Revolution (Markentinte aus den USA) ist er zudem in etlichen Print und TV-Medien getestet und ausgezeichnet worden.
Jeder dritten deutschen Fach- und Führungskraft (33 Prozent) sind die Ziele des eigenen Unternehmens für 2012 unbekannt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse Stepstone.